FAQ's zu VIONA
Vereinbaren Sie doch einfach einmal eine Probestunde mit uns. Dann haben Sie eine Erfahrungsgrundlage für Ihre Entscheidung. Nur mal so nebenbei gesagt: wir waren lange Zeit selbst skeptisch hinsichtlich dieser Art zu lernen, aber die Meinung vieler TeilnehmerInnen haben uns überzeugt, dass diese Art des Lernens sehr gut funktionieren kann.
Nein, ein Austausch mit anderen sollte nicht zu kurz kommen. Sie kommunizieren in Ihrer Lerngruppe zwar nicht im selben physischen Raum, aber Sie kommunizieren. In „geregelten Bahnen“ während des Unterrichts, aber zusätzlich auch zum Beispiel in Lerngruppen. Und natürlich haben Sie, jedenfalls wenn Sie Ihren virtuellen Unterricht in unseren Seminarräumen absolvieren, auch Kontakt zu anderen Teilnehmern im Raum und zu unserem/unseren Lernbegleiter/n.
Technisch gesehen wäre das – abhängig von Ihrer Internetanbindung zu Hause – natürlich möglich. Aber bei Lehrgängen, die über Arbeitsagenturen und Jobcenter finanziert werden, wird von diesen Kostenträgern erwartet, dass Sie zu uns als Bildungsträger kommen. Das Gesamtkonzept der angebotenen Lehrgänge umfasst ja auch die Betreuung durch eine/n LernbegleiterIn vor Ort.
Das ist dann genauso, wie es bei Präsenzunterrichten auch wäre. Der/die DozentIn wird nur begrenzt darauf Rücksicht nehmen können, aber Sie können sich mit anderen Teilnehmern austauschen oder begleitendes Lernmaterial nutzen bzw. das Material nachbearbeiten, das während Ihrer Abwesenheit im Unterricht behandelt wurde.
Weil der Unterricht grundsätzlich nicht anders als bei Präsenzveranstaltungen läuft, also auch mit viel Lehrgespräch und Dialog zwischen Teilnehmern und Dozent und Teilnehmern untereinander, kann die Gruppengröße auch bei dieser Lernform grundsätzlich nicht anders als bei Präsenzveranstaltungen sein, d.h. Sie finden sich i.d.R. in Gruppen von 12 – 20 Personen wieder.